Fach |
Deutsch in diachroner Perspektive |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Marija Javor Briški |
Lehrinhalte |
INHALT: Grundlagen der Untersuchung und des Verständnisses der Sprachentwicklung:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Mitarbeit (20%) und Prüfung (80%). |
Fach |
Deutsche Literatur - Epochen und Traditionen I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Ao. Prof. Dr. Marija Javor Briški / Doz. Dr. Petra Kramberger |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Die Vorlesungen bieten einen Überblick über die deutsche Literatur von den Anfängen bis zum Spätmittelalter. Sie vermitteln einen Überblick über die deutsche Literatur dreier Sprachstufen und deren Verständnis: althochdeutsche, mittelhochdeutsche und frühneuhochdeutsche Literatur. Sie bieten den Studierenden eine Einführung zum selbstständigen literaturwissenschaftlichen Studium und wenigstens rudimentäre Kenntnisse der Problematik sprachlicher und zeitlich bedingter literarischer Permutationen. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Der Leistungsnachweis in den Übungen ist erforderlich für die Prüfungszulassung. Die Endnote setzt sich zusammen aus der Note der Prüfung (70%) und der Note der Seminarübungen (30%). |
Fach |
Literatursystem I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Marija Javor Briški Doz. Dr. Petra Kramberger |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Der Leistungsnachweis in den Übungen ist erforderlich für die Prüfungszulassung. Prüfung. Die Endnote setzt sich zusammen aus der Note der Prüfung (70%) und der Note der Seminarübungen (30%). |
Fach |
Deutsche Literatur - Epochen und Traditionen V |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Špela Virant |
Lehrinhalte |
INHALT: Deutsche Literatur – Epochen und Traditionen V und VI sind zwei sich ergänzende Lehrveranstaltungen, die eine Übersicht über das literarische Schaffen des 20. Jahrhunderts bieten. Im ersten Teil liegt der Schwerpunkt auf der Literatur von 1900 bis 1945, auf den unterschiedlichen Ismen, Poetiken und den Besonderheiten der Literatur im deutschsprachigen Raum (z.B. Sprachzweifel). Die Betonung der Gegenwartsperspektiven erfordert Kontekstualisierung, aber auch die Übertragbarkeit von Paradigmen, deshalb stehen im Vordergrund grundlegende Strategien der Moderne, Avantgarden, neue Konzepte, Realitätskonstruktion und Interpretation im Rahmen künstlerischer Prozesse. Bei den Übungen wird mit konkreten Texten gearbeitet, die die Themen der Vorlesungen ergänzen, wobei die Kompetenzen der Differenzierung, Argumentation, Erkänntins, Übertragung, Wertung und Anwendung des literaturwissenschaftlichen Instrumentariums entwickelt werden. Das Ziel ist die Entwicklung der Lesekompetenz und der Kontextualisierung literarischr Erscheinungen. Zur Reflexion dient das Literaturportfolio.
ZIELE UND KOMPETENZEN: Beim Seminar und bei den Übungen werden Primär- und Sekundärtexte diskutiert und interpretiert. Die Analyse unterschiedlicher Textebenen und die Kontextualisierung literarischer Erscheinungen werden eingeübt. Dadurch werden die entsprechenden literarischen Kompetenzen erweitert. |
Literatur |
Sekundärliteratur:
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Leistungsnachweis |
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Fach |
Deutsche Literatur - Epochen und Traditionen VI |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Špela Virant |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
Primärliteratur: wird im Seminar bekannt gegeben. Sekundärliteratur:
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Leistungsnachweis |
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Fach |
Deutsche Literatur – Epochen und Traditionen III |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Irena Samide, Doz. Dr. Petra Kramberger |
Lehrinhalte |
INHALT: Überblick über die Literaturepochen und Traditionen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts: Weimarer Klassik (Goethe und Schiller) zwischen Klassik und Romantik (Jean Paul, Friedrich Hölderlin, Heinrich von Kleist), Romantik: Jenaer oder Frühromantik (Brüder Schlegel, Novalis, Tieck), Heidelberger Romantik (Clemens Brentano, Achim von Arnim, Bettina Brentano, Karoline von Günderrode, Brüder Grimm etc.), Berliner Romantik (E.T.A. Hoffmann, Joseph von Eichendorff, Adelbert von Chamisso), Schwäbischer Dichterkreis (Ludwig Uhland) Entwicklung von Lyrik, Epik und Dramatik; Etablierung ästhetischer und literarischer Normen, des literarischen Kanons; kulturelle, historische, gesellschaftspolitische und –kritische sowie ästhetische Bedeutung von Literatur.
ZIELE UND KOMPETENZEN: Das die Vorlesung begleitende Seminar dient der Aneignung und Festigung des literaturgeschichtlichen Verständnisses der behandelten Thematik sowie der Analyse literarischer Texte. Studierende:
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Literatur |
• Brenner, Peter J. (2011 oder später): Neue deutsche Literaturgeschichte: Vom »Ackermann« zu Günter Gras. Berlin: De Gruyter ALI |
Leistungsnachweis |
SEMINAR: Gruppenvortrag, aktive Mitarbeit, schriftliche Aufgaben.
VORLESUNG: Schriftliche und mündliche Prüfung. Die Endnote setzt sich zusammen aus beiden Noten (40% Seminar, 60% Prüfung). |
Fach |
Deutsche Literatur – Epochen und Traditionen IV |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Studierende:
Die erworbenen Kenntnisse geben den Studierenden einen historischen Überblick über die deutsche Literaturgeschichte und bilden die Grundlage für das weitere Studium der deutschen Sprache und Literatur. Die Studierenden lernen ausgewählte Literaturepochen und Traditionen kennen und bekommen ein grundlegendes Verständnis für literaturgeschichtliche Prozesse. Außerdem werden sie für die Ausbildung literarischer Normen, für die kulturelle Bedeutung der Kanonisierungsprozesse sowie für die gesellschaftliche Bedeutung der Literatur sensibilisiert. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
SEMINAR: Gruppenvortrag, aktive Mitarbeit, schriftliche Aufgaben.
VORLESUNG: Schriftliche und mündliche Prüfung. Die Endnote setzt sich zusammen aus beiden Noten (40% Seminar, 60% Prüfung). |
Fach |
Deutsche Sprache in der Praxis I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Johann Georg Lughofer Lekt. Mag. Lars Felgner |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Die Studierenden erkennen Differenzen in der Kommunikation verschiedener Kulturen, in unterschiedlicher Ausdruckweise bezüglich der Grammatik, des Wortschatzes und der Stilebenen. Sie entwickeln Fertigkeiten beim Formulieren von entsprechenden Regelmäßigkeiten. Sie erkennen und beachten den standardsprachlichen Gebrauch und entwickeln die Fertigkeit verschiedene Textsorten erfolgreich zu verwenden. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen zur Prüfung: Teilnahmepflicht an den Seminarübungen; schriftliche Arbeiten bzw. Präsentationen sind Voraussetzung für die Abschlussprüfung
Leistungsnachweis: Schriftlicher Test (20%), Mitarbeit bei den Seminaren (20%) schriftliche Prüfung (50%), mündliche Prüfung (10%). |
Fach |
Deutsche Sprache in der Praxis II |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Christiane Leskovec Redek Dr. Daniela Kirschstein |
Lehrinhalte |
INHALT: Inhalte, die auf die vorangegangenen Seminarübungen DEUTSCHE SPRACHE IN DER PRAXIS I aufbauen: Themen aus dem gesellschaftspolitischen Geschehen und System, der Wirtschaft, der Kunst und Kultur, der Rechtsordnung; Formen der journalistischen Berichterstattung, Fragen der nationalen Identität, Gesellschaftstabus und Problemfelder.
ZIELE UND KOMPETENZEN: Der Erwerb der Kompetenzen beruht auf komplexerem und längerem Leseverstehen, Hörverstehen sowie Sprach- und Schreibfertigkeiten. Die Studierenden sind fähig, komplexere und längere Fachtexte zu verstehen, Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Texten zusammenzufassen und sie in angemessener sprachlicher Form in eigene Reflexionen umzusetzen. In der mündlichen Kommunikation vertiefen und erweitern die Studierenden ihre Sprachkenntnisse, um eine erfolgreiche Kommunikation in der Standard- und Fachsprache in bestimmten Situationen führen zu können. Mit der Entwicklung von kommunikativen, rezeptiven, produktiven und interaktiven Strategien verstehen die Studierenden zunehmend die komplexeren Fachtexte, fassen sie sinngemäß und argumentierend zusammen, vertiefen die Sprachinhalte, die sie bei komplexeren schriftlichen Aufgaben und in Sprachsituationen anwenden, erkennen, definieren und benennen die Inhalte in Fachtexten, artikulieren selbständig und den sprachlichen Normen entsprechend ihre eigenen Standpunkte und wenden sie mittels Festigung ihrer rhetorischen Fertigkeiten in komplexeren Themen in der Fremdsprache richtig an. Die Studierenden erkennen Differenzen in der Kommunikation verschiedener Kulturen, in einer unterschiedlichern Ausdruckweise bezüglich der Grammatik, des Wortschatzes und der Stilebenen. Sie entwickeln Fertigkeiten beim Formulieren von entsprechenden Regelmäßigkeiten. Sie erkennen und beachten den standardsprachlichen Gebrauch und entwickeln die Fertigkeit, verschiedene Textsorten erfolgreich zu verwenden. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen zur Prüfung: Teilnahmepflicht an den Seminarübungen; schriftliche Arbeiten bzw. Präsentationen sind Voraussetzung für die Abschlussprüfung
Leistungsnachweis: Schriftlicher Test (20%), Mitarbeit bei den Seminaren (20%) schriftliche Prüfung (50%), mündliche Prüfung (10%). |
Fach |
Deutsche Sprache in der Praxis III |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Christiane Leskovec Redek Dr. Daniela Kirschstein |
Lehrinhalte |
INHALT: Komplexere Themen aus dem gesellschaftspolitischen Geschehen und System, der Wirtschaft, der Kunst und Kultur, der Rechtsordnung; Formen der journalistischen Berichterstattung, Fragen der nationalen Identität, Gesellschaftstabus und Problemfelder.
ZIELE UND KOMPETENZEN:
Der Erwerb der Kompetenzen beruht auf komplexerem und längerem Leseverstehen, Hörverstehen sowie Sprach- und Schreibfertigkeiten. Die Studierenden sind fähig, komplexere und längere Fachtexte zu verstehen, Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Texten zusammenzufassen und sie in angemessener sprachlicher Form in eigene Reflexionen umzusetzen. In der mündlichen Kommunikation vertiefen und erweitern die Studierenden ihre Sprachkenntnisse, um eine erfolgreiche Kommunikation in der Standard- und Fachsprache in bestimmten Situationen führen zu können. Mit der Entwicklung von kommunikativen, rezeptiven, produktiven und interaktiven Strategien verstehen die Studierenden zunehmend die komplexeren Fachtexte, fassen sie sinngemäß und argumentierend zusammen, vertiefen die Sprachinhalte, die sie bei komplexeren schriftlichen Aufgaben und in Sprachsituationen anwenden, erkennen, definieren und benennen die Inhalte in Fachtexten, artikulieren selbständig und den sprachlichen Normen entsprechend ihre eigenen Standpunkte und wenden sie mittels Festigung ihrer rhetorischen Fertigkeiten in komplexeren Themen in der Fremdsprache richtig an.
Die Studierenden erkennen Differenzen in der Kommunikation verschiedener Kulturen, in einer unterschiedlichern Ausdruckweise bezüglich der Grammatik, des Wortschatzes und der Stilebenen. Sie entwickeln Fertigkeiten beim Formulieren von entsprechenden Regelmäßigkeiten. Sie erkennen und beachten den standardsprachlichen Gebrauch und entwickeln die Fertigkeit, verschiedene Textsorten erfolgreich zu verwenden. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen zur Prüfung: Teilnahmepflicht an den Seminarübungen; schriftliche Arbeiten bzw. Präsentationen sind Voraussetzung für die Abschlussprüfung
Leistungsnachweis: Schriftlicher Test (20%), Mitarbeit bei den Seminaren (20%) schriftliche Prüfung (50%), mündliche Prüfung (10%). |
Fach |
Deutsche und österreichische Exilliteratur 1933-1945 |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Johann Georg Lughofer |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Die Note setzt sich zusammen aus aktiver Mitarbeit und Vorbereitung auf Kontaktstunden (20%), Referate (40%) und eine eigenständige Arbeit (3000 Wörter) (40%). |
Fach |
Deutsche und slowenische Sprache in interkultureller Kommunikation |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Uršula Krevs Birk |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen: Deutsch- und Slowenischkenntnise; Anwesenheit bei Kontaktstunden; Aktive Teilnahme, Referat.
Referat (20 % der Gesamtnote) und schriftliche Prüfung (80 %) |
Fach |
Deutsches Zeitungswesen im slowenischen ethnischen Gebiet |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Petra Kramberger |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
Lernziele:
Studierende:
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Literatur |
Primärliteratur:
Sekundärliteratur:
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Leistungsnachweis |
Bedingungen für die Zulassung zur mündlichen Prüfung: Referat und andere Pflichten aus dem Seminar.
Mündliche Prüfung. |
Fach |
Didaktik und Methodik DaF |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Brigita Kosevski Puljić |
Lehrinhalte |
INHALT: Wintersemester
Sommersemester
ZIELE UND KOMPETENZEN: Theoriewissen wird eng mit der praktischen Arbeit in Schulen verknüpft. Neben allgemeiner Berufsqualikfikationen erwerben die Studierenden folgende Kompetenzen:
Sommersemester
LERNERGEBNISSE:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Teilnahmepflicht an Seminaren mind. 85%, schriftliche Prüfung (50%), Seminararbeit und Präsentation (30%), Portfolio (20%). |
Fach |
Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Ao. Prof. Dr. Uršula Krevs Birk |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: FACHSPEZIFISCHE KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Schriftliche Prüfung. |
Fach |
Erforschen von Sprachlernprozessen – DaF |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Brigita Kosevski Puljić |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen zur Prüfung: Seminararbeit (Forschungsarbeit) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung.
Leistungsnachweis: Mitwirkung (20%), Forschungsarbeit (50%), Präsentation und mündliche Prüfung (30%). |
Fach |
Fachpraktikum im beruflichen Umfeld |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Mag. Viktorija Osolnik-Kunc |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
Die Studierenden sind in der Lage:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen: Auswahl von Betreuern am Arbeitsplatz in einer der zur Wahl gestellten Institutionen, aktive Mitarbeit am Arbeitsplatz. Leistungsnachweis: Praktikumsbericht mit Tagesablauf, der nach Absprache vom Betreuer am Arbeitsplatz und der Lehrkraft der Lehrveranstaltung benotet wird. |
Fach |
Frühes DaF-Lernen und -Lehren |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Brigita Kosevski Puljić Assist. Dr. Andreja Retelj |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE Sie erwerben Kenntnisse über:
Sie machen sich vertraut mit:
KOMPETENZEN
LERNERGEBNISSE:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Teilnahmepflicht an Seminaren und Übungen mind. 85%, Prüfung (50%), Präsentation einer Unterrichtsstunde mit Vorbereitung (30%), Lehrmaterialien (20%). |
Fach |
Gattungen und Intertextualität I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Marija Javor Briški |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Mitarbeit (30%), Referat (40%) und schriftliche Hausarbeit (30%). |
Gender-Diskurse um die Jahrhundertwende 1900
Themenschwepunkte: literarische und theoretische Auseinandersetzung der Schriftstellerinnen, Theoretiker und Theoretikerinnen um 1900 mit den Geschlechterkonstruktionen; Poetik der deutschsprachigen Autorinnen in der Moderne mit Verbindungen an den slowenischen Diskurs; der Begriff der Weiblichkeit in ausgewählten theoretischen Schriften; Analysen der Differenz, Körper und Schrift, Präsentationen, Repräsentationen, Projektionen, Identitätskonstruktionen in literarischen und publizistischen Texten ausgewählter AutorInnen um die Jahrhundertwende 1900. Sonderschwepunkt im Studienjahr 201/2017: »Metropolendichtung« – Präsentation und Repräsentation der Stadt und Urbanität im Licht des Geschlechterdiskurses.
Ziele und Kompetenzen:
• Kennen und Erkennen mannigfaltiger Weiblichkeitsdiskurse, die sich um die Jahrhundertwende 1900 etablierten;
• Wissensaneignung und Interpretation von Konstrukten und Repräsentationen der Geschlechteridentitäten im Literarischen Imaginarium;
• die Fähigkeit, kritische Textlektüre auf andere Bereiche zu transportieren, in denen ebenso ein kritischer Zugang bei der Textinterpretation erforderlich ist;
• Sensibilisierung für die Analyse der Weiblichkeitsdiskurse in verschiedenen Bereichen;
• Fähigkeit zur Diskursanalyse.
Literatur:
• Karin Tebben (Hrsg.): Deutschsprachige Schriftstellerinnen des Fin de siecle. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1999.
• Gisela Brinker-Gabler: Perspektiven des Übergangs. Weibliches Bewußtsein und frühe Moderne. In: G.Brinker-Gabler (Hrsg.): Deutsche Literatur von Frauen, II. zv.: 19. und 20. Jahrhundert. München: Beck, 1988. 169–205.
• Franziska Schößler: Einführung in die Gender Studies. De Gruyter, 2008 (ausgewählte Kapitel).
• Sigrid Niberle: Gender Studies und Literatur. WBG, 2013 (ausgewählte Kapitel).
• Rosa Mayreder: Zur Kritik der Frau. Jena/Leipzig: Diederich, 1905.
• Bettina Pohle: Kunstwerk Frau. Inszenierungen von Weiblichkeit in der Moderne. Frankfurt/Main: Fischer, 1998, 167 S. (ausgewählte Kapitel).
• Virginia Woolf: A Room of One´s own. Harmondsworth: Penguin Books, 1967 (bzw. in deutscher Übersetzung: Das Zimmer für sich allein).
• Natascha Vittorelli: Frauenbewegung um 1900. Über Triest nach Zagreb. Löcker, 2007 (ausgewählte Kapitel).
• Reader mit Primär- und ausgewählten Sekundärtexten liegt in pdf-Form am Anfang des Semester im E-Klassenzimmer bereit.
Bewertung:
Für 5 ECTS:
• Referat (20%)
• Seminararbeit (ca. 16.000 Zeichen mit Abständen) (50%)
• 2 Essays (20%)
• Aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
für 3 ECTS:
• Referat (30%)
• Kurze Seminararbeit (ca. 11.000 Zeichen mit Abständen) (50%)
• 1 Essay (10%)
• Aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
Fach |
Geschäftskommunikation |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Mag. Viktorija Osolnik-Kunc |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen zur Prüfung: aktive Beteiligung, Anfertigung von Hausarbeiten.
Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung. |
Fach |
Habsburgermythos in Literatur, Geschichte und Film |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Johann Georg Lughofer |
Lehrinhalte |
INHALT: Einzelne Personen, die für den Mythos der Habsburger zentrale Bedeutung tragen, sollen vorgestellt und deren Mythos untersucht werden: auf die Entstehung, das politische Interesse, den Wandel und die Funktion des Mythos.
Die Entstehung und Konsolidierung des Mythos wird gezeigt anhand Beispiele aus der Literatur (Nestroy, Grillparzer, Hoffmannshtal, Kraus, Werfel, Roth, Musil, Martin Pollack und karl Markus Gauss) sowie aus dem Film (Erich von Strohheim-Wedding March 1928, Josef von Sternberg – The Kings Steps out 1936, Billy Wilder – The Emperor Waltz 1948 und Ernst Marischka – Sissi-Trilogie 1955, 1956 und 1957.
ZIELE UND KOMPETENZEN: Diese Lehrveranstaltung soll das Wissen der TeilnehmerInnen über die Mythologisierung historischer Figuren und Tatsachen schärfen, indem das Beispiel der Habsburger in Österreich genauer untersucht werden. Die Strategie des Aufbau eines Mythos wird dabei besprochen, sowie die Fragen, warum sogar spätere Geschichtsschreiber sowie Medien diese Mythen häufig verstärkt haben.
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
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Fach |
Interkulturalität DACHL II – Deutschland |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Schlüsselkompetenzen
Interkulturelle Kompetenz und Wissen
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Referat (40%) und Prüfung (60%). |
Fach |
Interkulturalität DACHL II – Österreich |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Johann Georg Lughofer |
Lehrinhalte |
INHALT: Österreich-Ungarn, Wien um die Jahrhundertwende, die Gründung der Ersten und Zweiten Republik, "Anschluss" Österreichs und das NS-Regime, die Nachkriegsjahre, das politische System und die politischen Parteien in Österreich im internationalen politischen Kontext: Neutralität, Österreich und die EU, Alltagskultur, Immigranten, etc.
ZIELE und KOMPETENZEN Schlüsselkompetenzen
Fachkompetenzen
Interkulturelle Kompetenz und Wissen
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Referat (40%) und Prüfung (60%). |
Fach |
Interkulturalität DACHL II – Schweiz |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Johann Georg Lughofer |
Lehrinhalte |
INHALT: Politisches System (Bund, Kantone, Gemeinden),Bedeutung des Begriffs "Eidgenossenschaft", die Schweiz in Europa, die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg (Neutralität), Immigration, Alltagskultur, spezielle Sprachsituation der Schweiz (Mehrsprachigkeit / Bedeutung des Dialekts), etc.
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Referat (40%) und Prüfung (60%). |
Fach |
Interkulturalität DACHL I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Doz. Dr. Johann Georg Lughofer |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Prüfung. |
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung stellt erstmals einen Überblick über das Fach Interkultureller Germanistik dar, der auf Entwicklungen und verschiedene Theorien eingehen wird. Fragen der Fremdheit und Konzepte der Interkulturalität, Multikulturalität und Transkulturalität werden dabei vorgestellt und diskutiert.
Fragestellungen einer kulturwissenschaftlich ausgerichteten Literatur- und Sprachwissenschaft werden behandelt und für Deutsch als Fremdsprache didaktisch fruchtbar gemacht.
Ziele:
Den Teilnehmern soll ein Überblickwissen zur Interkultuellen Germanistik geboten werden, das insbesondere zu einer verstärkten Vermittlerkompetenz im Bereich Deutsch als Fremdsprache in der Praxis führen soll.
Dabei werden Fragen der Fremdheit und Hybridität der Kulturen von literatur- und kulturwissenschaftlichen Blickwinkel nachgegangen, sowie sprachwissenschaftliche Fragestellungen um die Beziehung zwischen Kultur und Sprache. Die Bedeutung für den DaF-Bereich wird dabei nie aus den Augen verloren. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die konzeptuellen, theoretischen und methodischen Grundlagen der interkulturellen Germanistik zu verstehen, kritisch und reflexic interkulturelle, transkulturelle und multikulturelle Perspektiven herzustellen, interkulturelle Kommunikation zu analysieren und aktuelle Richtungen der Entwicklung zu verstehen, was in seiner Gesamtheit für die Unterrichtssprache Deutsch als Fremdsprache fruchtbar gemacht werden kann.
Literatur:
• (2003) Wierlacher, Alois/Bogner, Andrea: Handbuch interkultureller Germanistik. Stuttgart: Metzer, 590 str. (izbrana poglavja)
• (2005) Lüsebrink, Hans-Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Interaktion, Fremdwahrnehmung, Kulturtransfer. Stuttgart: Metzler, 780str. (izbrana poglavja)
• (2001) Roche, Jörg: Interkulturelle Sprachdidaktik. Eine Einführung. Tübingen: Gunther Narr, 230 str.
• (2001) Helbig, Gerd/ Götze, Lutz/Henrici, Gerd/Krumm, Hans-Jürgen (Hg.): Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. 2. Bde. Berlin/New York: Walter de Gruyter, 780 str. (izbrana poglavja)
Bewertung:
• Aktive Mitarbeit und gute Vorbereitung für die Kontaktstunden (20%)
• Endprüfung oder eigenständige Seminararbeit (80%)
Fach |
Kontrastive Analyse |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Darko Čuden Ao. Prof. Dr. Uršula Krevs Birk |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Seminararbeit (30 %) und schriftliche Prüfung (70 %). |
Fach |
Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung - DaF |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Brigita Kosevski Puljić |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Aktive Teilnahme an Vorlesungen und Übungen (10%) Prüfung (50%), Seminararbeit (20%), didaktisierte Präsentation beim Seminar (20%). |
Inhalte:
Mögliche Themen sind beispielsweise:
• Produktion deutscher Literatur von ausländischen Autoren
• Deutsches literarisches Schaffen in der Fremde
• Das Eigene und das Fremde in der deutschen Literatur
• Unterschiede zwischen dem »weiblichen« und dem »männlichen« Schreiben
• (Auto)Biographie als Transgression des Lebens in die Literatur
• Literatur im Film als mediale Transgression
• Komik und Parodie als Überschreitung kultureller und ästhetischer Normen
• Natur und Kultur in der deutschen Literatur
Ziele:
Die Studierenden
• werden sich der geographisch-topographischen, kulturellen, individuellen, ästhetischen und medialen Grenzen bewusst:
• entwickeln das Bewusstsein von ihrer eigenen und der fremden Identität und vertiefen deren Verständnis;
• werden mit den Folgen von Transgressionen im kulturellen, individuellen, ästhetischen Bereich und anderen Bereichen konfrontiert, die sie auf der Grundlage theoretischer Diskurse und literarischer Werke kritisch reflektieren;
• erweitern interkulturelle Komptenzen.
Literatur:
• Barkhaus, Annette/Fleig, Anne (ur.) (2002): Grenzverläufe. Der Körper als Schnittstelle. München: Fink, 251 str.
• Bauer, Markus/Rahn, Thomas (ur.) (1997): Die Grenze. Begriff und Inszenierung. Berlin: Akademie Verlag, 346 str.
• Benthien, Claudia (2001): Haut. Literaturgeschichte, Körperbilder, Grenzdiskurse. Reinbek bei Hamburg: Rowolth-Taschenbuch-Verlag, 319 str.
• Faber, Richard/Naumann, Barbara (ur.) (1995): Literatur der Grenze – Theorie der Grenze. Würzburg: Königshausen und Neumann, 289 str.
• Foucault, Michel (1987): „Vorrede zur Überschreitung“ (1963). V: isti: Von der Subversion des Wissens. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, str. 28-45.
• Haubrichs, Wolfgang/Schneider, Reinhard (ur.) (1994): Grenzen und Grenzregionen. Saarbrücken: Saarbrücker Dr. und Verlag, 283 str.
• Nestvold-Mack, Ruck (1990): Grenzüberschreitungen. Die fiktionale weibliche Perspektive in der Literatur. Erlangen: Palm und Enke, 296 str.
• Neumann, Gerhard/Warning, Rainer (ur.) (2003): Transgressionen. Literatur als Ethnographie. Freiburg: Rombach, 349 str.
Bewertung:
Mitarbeit (10%),
Referat (40%) und
Seminar-/Projektarbeit oder Prüfung (50%)
Fach |
Literatur und Theater |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
|
Ao. Prof. Dr. Špela Virant |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE: Einsicht in die Dramentheorien, die Besonderheiten des Theatertextes im Bezug auf das Theatermedium und in die Bedeutung der inszenatorischen Drameninterpretation. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Prüfung. |
Fach |
Literaturbeziehungen im Mittelalter und der frühen Neuzeit |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
|
Ao. Prof. Dr. Marija Javor Briški |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Die Studierenden:
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
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Fach |
Literaturdidaktik |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Irena Samide |
Lehrinhalte |
INHALT:
Fachspezifische Kompetenzen:
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
|
Leistungsnachweis |
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Fach |
Literatursystem I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Irena Samide Doz. Dr. Petra Kramberger |
Lehrinhalte |
INHALT Literatursystem I und II sind zwei sich ergänzende Teile der Einführung in die Literaturwissenschaft. Das Literatursystem I konzentriert sich auf literarische Texte als solche, auf verschiedene Gliederungsaspekte, auf die traditionelle und strukturalistische Analyse literarischer Verfahren sowie auf die Gattungsanalyse. Das verzögerte Lesen ermöglicht den hermeneutischen Zugang der interpretativen Textsinngebung, d. h. eine Synthese, die durch die Mehrfachkodierung, was als das grundlegende Produktions- und Rezeptionsverfahren betrachtet werden kann, erzielt wird. Literarizität wird vor dem Hintergrund des Literaturmodells als Desautomatisierungs-systems begriffen. Die Wertung literarischer Texte wird auf intratextuelle Kriterien reduziert. Zentrale Themen sind Unterscheidungsmerkmale der Mehrdeutigkeit, Fiktionalität und vor allem Mehrfachkodierung, also Semantisierung formaler Elemente und Vernetzung auf der syntagmatischen und paradigmatischen Achse. Bei den Übungen, die an die Vorlesungen anknüpfen, wird mit konkreten Texten gearbeitet, wobei die Kompetenzen der Analyse, Synthese, Differenzierung, Argumentation und Anwendung des literaturwissenschaftlichen Instrumentariums gefördert werden. Das Ziel ist die Entwicklung der Lesekompetenz und der Kontextualisierung literarischer Erscheinungen.
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Seminarübungen: Gedichtanalyse (60%) und erfolgreich absolvierte Aufgaben (40%) Vorlesung: Schriftliche und mündliche Prüfung. Die Endnote setzt sich aus der Note für Seminarübungen (40%) sowie Note für Vorlesungen (60%) zusammen. |
Fach |
Literatursystem II |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
|
Ao. Prof. Dr. Špela Virant Doz. Dr. Irena Samide |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
|
Leistungsnachweis |
Seminarübungen: Schriftliche Aufgaben. Vorlesung: Prüfung. Die Endnote setzt sich zusammen aus beiden Noten im Verhältnis 40:60. |
Fach |
Literaturwissenschaftliche Methodologie |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
|
Ao. Prof. Dr. Špela Virant |
Lehrinhalte |
INHALT: Vertiefung und Weiterentwicklung der bereits erworbenen methodologischen Kompetenzen. Übersicht über literaturwissenschaftliche Methoden vom 19. Jahrhundert bis heute und genauere Auseinandersetzung mit einzelnen Konzepten und Theorien: Formalismus, Strukturalismus, Rezeptionsästhetik, Systemtheorie, Gender Studies, Diskursanalyse, neue hermeneutische Ansätze, Poststrukturalismus, Kulturwissenschaften, Medien-theorien usw. Einzelne Methoden werden an paradigmatischen Beispielen vorgeführt. Lektüre literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und ästhetisch-philosophischer Texte und kritische Reflexion theoretischer Modelle. ZIELE UND KOMPETENZEN: Die Studierenden entwickeln mit selbständiger Arbeit ihre Kompetenzen im Bereich der Literaturtheorien; sie lernen den literaturwissenschaftlichen Diskurs im Bereich der Methodologien kennen, ergänzen ihn und wenden ihn an. LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Prüfung. |
Fach |
Mediävistische Linguistik I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Marija Javor Briški |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
SEMINAR: Gruppenvortrag, aktive Mitarbeit, schriftliche Aufgaben.
VORLESUNG: Schriftliche und mündliche Prüfung. Die Endnote setzt sich zusammen aus beiden Noten (40% Seminar, 60% Prüfung). |
Fach |
Literaturwissenschaftliche Methodologie |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Uršula Krevs Birk |
Lehrinhalte |
INHALT: Neuere linguistische Konzepte und sprachwissenschaftliche Methodologien: sog. saussursche Dichotomien, Taxonomie des Strukturalismus. Reflexe des Strukturalismus in der germanistischen Linguistik auf der konzeptuellen und methodologischen Ebene: Einfluss des Prager Funktionalismus auf die germanistische Linguistik (Jakobsons sprachliche Funktionen, funktionale Satzperspektive (Beneš) usw.). Rezeption der generativen Transformationsgrammatik Chomskys als Theorie und Methodologie in der germanistischen Linguistik. Einführung in die Natürlichkeitstheorie und ihr methodologisches Instrumentarium (Orešnik, Teržan-Kopecky). Fillmores Kasustheorie und ihr Einfluss auf die Valenztheorie. Valenztheorie (Tesnière) im deutschsprachigen Gebiet (entwickelt von Engel und Helbig wie auch weiteren Valenzforschern: Eroms, Wotjak, Jacobs u. a.) mit neueren methodologischen Ansätzen von V. Ágel. Der methodologischer Apparat der lexikalischen (Lyons, Wotjak) und Satzsemantik (P. v. Polenz). Die Modellierung der Sprachkommunikation, text- und pragmalinguistische Zugänge zum Text als Resultat der Produktion und Rezeption (Heinemann/Viehweger, deBeaugrande/Dressler, Nord, Heusinger, Brinker, Fix), Skopostheorie und Transfer von Codes (Reiß, Vermeer, Teržan-Kopecky), soziolinguistische Methodologien (vor allem Kontaktlinguistik nach U. Weinreich), Methodologien und Methoden der kontrastiven Linguistik (z.B. Gladrow).
ZIELE:
KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Seminararbeit: 40 % Sprachliche Autobiographie: 10 % Schriftliche Prüfung: 50 % |
Fach |
Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Ao. Prof. Dr. Uršula Krevs Birk |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Prüfung. |
THEMEN UND GATTUNGEN DES DEUTSCHEN SPRACHGEBIETES: NEUERES DRAMA
INHALT:
Im Seminar werden wir sowohl literaturhistorisch die Entwicklung des Dramas vom Naturalismus bis zur Postdramatik (ca. 1890 bis 1990) nachvollziehen, als auch systematisch Formen und Funktionen verschiedener Dramentypen erörtern.
Ziel ist es, einen konzisen Überblick über das moderne und postmoderne Theater zu gewinnen, Traditionslinien nachzugehen und diese literatur-, diskurs- und kulturgeschichtlich einzubetten. Dabei werden sowohl literaturwissenschaftliche als auch theaterwissenschaftliche Methoden und Modelle in den Blick kommen.
Wir werden Dramen des Naturalismus (Gerhard Hauptmann), der Jahrhundertwende (Frank Wedekind, Arthur Schnitzler), des Expressionismus (Walter Hasenclever, Ernst Toller), des Epischen Theaters (Berthold Brecht), der Nachkriegszeit (Friedrich Dürrenmatt, Thomas Bernhard, Peter Handke) und der Postdramatik (Elfriede Jelinek, Christoph Schlingensief) lesen.
ZIELE und KOMPETENZEN:
Das Seminar dient der Einübung der Analyse dramatischer Texte (Begriffe, Formen, Methoden). Dabei soll auch die Spezifik des Dramatischen gegenüber der Lyrik und Prosa in den Blick kommen (Dialog, Monolog, Akte, Bühne etc.). Zudem soll der Unterschied zwischen Drama = Text und Theater = Inszenierung, Aufführung verständlich werden. Schließlich bietet das Seminar einen sehr guten literaturhistorischen Überblick über 100 Jahre deutschsprachige Literatur anhand des Dramas.
Studierende:
- erkennen Stile und Merkmale von einzelnen Epochen und einer spezifischen Gattung;
- können literarische Texte analysieren und darüber auf einem höheren Niveau diskutieren;
- vertiefen die Kompetenz des kritischen Lesens und des Analysierens literarischer, literaturhistorischer, literaturkritischer und literaturwissenschaftlicher Texte;
- sind eines selbständigen und kritischen Zugangs zum Text fähig;
- sind eines individuellen literaturhistorischen Studiums fähig;
Ziele:
Das erworbene Wissen gibt den Studierenden einen Einblick in die Höhepunkte deutschsprachiger Dramatik des späten 19. und des 20. Jahrhunderts. Dabei werden Kenntnisse über die wichtigsten Autoren und Theaterhäuser im deutschsprachigen Raum vermittelt.
Primär- und Sekundärliteratur:
Primärliteratur: wird im Seminar bekanntgegeben
Sekundärliteratur:
• Asmuth, Bernhard (72009): Einführung in die Dramenanalyse. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler.
• Pfister, Manfred (112009): Das Drama. München: Fink.
• Fischer-Lichte, Erika (32010): Geschichte des Dramas 2. Von der Romantik bis zur Gegenwart. Tübingen: A. Francke
• Fischer-Lichte (et al.) (22014): Metzler Lexikon Theatertheorie. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler.
• Marx, Peter W. (2012): Handbuch Drama. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler.
• Lehmann, Hans-Thies (62015) Postdramatisches Theater. Frankfurt am Main: Verlag d. Autoren.
Bewertung :
Referat und Handout (30%)
Seminararbeit (ca. 12.000 znakov) oder Prüfung (70%)
Fach |
Niederländische Landeskunde |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Dr. Anita Srebnik |
Lehrinhalte |
INHALT: Üben von Sprachfertigkeiten: Lese- und Hörverstandnis, schriftliches und mündliches Ausdrücken; Vertiefen komplexerer grammatischer Strukturen. Auserlesene historische, geografische, politische, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte der Niederlanden und Belgiens (insbesondere Flanderns).
ZIELE UND KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen: Die abgeschlossene Prüfung die Niederländische Sprache und Kultur II bzw. Niederländischkenntnisse auf dem B1 Niveau. |
Fach |
Niederländische Sprache und Kultur I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Dr. Anita Srebnik |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Am Endes des Studienjahres: schriftliche und mündliche Prüfung. |
Fach |
Niederländische Sprache und Kultur II |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Dr. Anita Srebnik |
Lehrinhalte |
INHALT: Inhalte knüpfen an die Kommunikation in Situationen an wie: sich kennenlernen, Freizeit, Ferien und Reisen, Berufswelt, Lebensumgebung, politische Ordnung, Interkulturalität, Stereotype, moderne Medine, Gesellschaftsordnung und Sozialstaat, Ausbildung usw.
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Bedingung für die Zulassung zur Lehrveranstaltung ist positives Ergebnis der Prüfung Niederländische Sprache und Kultur I bzw. die Studierenden müssen Niederländischkenntnisse auf dem A2 Niveau vorweisen.
Bedingung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist regelmäßige Anwesenheit (80%), positives Test-Ergebnis nach dem 5. Semester und regelmäßige Vorbereitung auf den Unterricht.
Am Ende des Studienjahres: |
Inhalt:
• Gegenstand der Onomastik: Entstehung, geschichtliche Entwicklung, geographische Verbreitung, Bedeutung und Systematik von Personen-, Sachnamen und geographischen Namen;
• Gesellschaftliche ind geschichtliche Aspekte von Benennungen, Bedeutungsstruktur der Onyme und Appelativa, metaphorische und metonymische Voraussetzung für den Übergang der Onyme in Appelativa und umgekehrt;
• Gliederung und Etymologie der Personen- namen;
• Entstehung der Familiennamen und deren Motivirueng: Patronyme, Benennung nach Wohnstätten bzw. Herkunft, Tieren, Pflanzen, Berufen, weltlichen und kirchlichen Funktionen, körperlichen und geistigen Eigenschaften usw.
• Motivation, syntaktische, Wortbildungs- und textuelle Eigenschaften der Sachnamen.
Ziele:
Ziel des Faches ist die Studierenden mit Grundprinzipien der Personen-, Sachnamen und geographischen Namen vetraut zu machen, sie zu befähigen Etymologie kennenzulernen, Verwandlung und Trends im Bereich der Benennungen zu verfolgen.
Studierende
• sind fähig die Grundprinzipien der Onyme zu analysieren und zu vergleichen;
• können Gründe und Vorausetzungen für den Übergang der Onyme in Appelativa und umgekekrt identifizieren;
• können die Trends im Bereich der Benennungen analysieren:
• - eigene Sprachentwicklung fördern.
Literatur:
• Berger, Dieter (1999): Geographische Namen in Deutschland. Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Städten, Bergen und Gewässern. Mannheim (etc.): Duden, str. 9-31.
• Drosdowski, Günther (1974): Lexikon der Vornamen. Herkunft, Bedeutung und Gebrauch von mehreren tausend Vornamen.Mannheim (etc.): Duden, str. 9-24.
• Eichhoff, Jürgen/Seibicke, Wilfried/Wolffsohn, Michael (ur.) (2001): Name und Geselschaft. Soziale und historische Aspekte der Namengebung und Namenentwicklung. Mannheim (etc.): Duden, 320 str.
• Köster, Rudolf (2003): Eigennamen im deutschen Wortschatz. Ein Lexikon. Berlin: Walter de Gruyter, str. VII-XXIII.
• Müller, Fritz C. (1964): Wer steckt dahinter? Namen die Begriffe wurden. Düsseldorf, Wien: Econ-Verlag, str 420.
Bewertung:
Schriftliche Klausur
Fach |
Phraseologie |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Urška Valenčič Arh |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Einführung in die sprachwissenschaftliche Disziplin Phraseologie, die sich mit Phrasemen befasst; Definitionen von Phrasemen und ihre Funktionen; Erkennen, Festigen und Gebrauch von Phrasemen im Kontext. Studierende erkennen und verwenden die grundlegenden Formen von festen Wortverbindungen, spezifische Wortverbindungen in der Fremdsprache, die etymologisch mit historischen und kulturellen Errungenschaften verknüpft sind, festigen die festen Wortverbindungen aufgrund ihrer spezifischen morpho-syntaktischen und semantischen Formen und verwenden Phraseme in deutschen Kontexten. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Bedingung für die Zulassung zur Prüfung ist sowohl regelmäßige Anwesenheit (mind. 80%) als auch aktive Mitarbeit (Vorbereitung auf den Unterricht, schriftliche Arbeiten, usw.). Leistungsnachweis: Seminararbeit (30%), schriftliche Prüfung (70%) |
Inhalt:
Die Rolle der Phraseme in künstlerischen, publizistischen und populärwissenschaftlichen Texten, nichtnormativer Phrasemgebrauch und Gründe für phraseologische Modifikationen, semantische Relationen, Stilebene in der Phraseologie, Symbolik in der Phraseologie, die Rolle der Phraseologie in der Translatologie, Etymologie von Phrasemen, Phraseolexikographie (in ein- und zweisprachigen Wörterbüchern, Semasiologie und Onomasiologie,etymologische Wörterbücher), Phraseologie in ausgewählten Werken, Präsentation der Forschungslage am empirischem Material.
Ziele:
Phraseologie als moderne interdisziplinäre sprachwissenschaftliche Disziplin in verschiedenen Textsorten mit Betonung auf unterschiedlichen sprachtheoretischen Ansätzen (phraseologischem, lexikologischem, soziolinguistischem, kontrastivem, traslatologischem, etymologischem, literarischem usw.). Die Studierenden sind in der Lage, eine Textanalyse in Bezug auf ihre Funktionen zu erstellen, die Rolle von festen Wortverbindungen im Kontext zu erkennen, die festen Wortverbindungen, die in Fachtexte und in literarische Texte eingebettet sind, sinngemäß, verständlich und sprachlich einwandfrei zu übersetzen.
Literatur:
• Burger, Harald (2010): Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Berlin: Schmidt, 224 str.
• Kržišnik, Erika (1996): Norma v frazeologiji in odstopi od nje v besedilih. V: Slavistična revija, št.2, str. 133-154.
• Dobrovol’skij, Dmitrij/Piirainen, Elisabeth (1996): Symbole in Sprache und Kultur.Studien zur Phraseologie aus kultursemiotischer Perspektive. Bochum, 485 str.
• Fleischer, Wolfgang (1997): Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer, 250 str.
• Donalies, Elke (2012): Phraseologie. Tübingen: Gross, 67 str.
Bewertung:
Seminararbeit (bis zu 10.000 Zeichen mit Leerzeichen) (70%), schriftliche Prüfung (30%)
Fach |
Schriftliche und mündliche Kommunikation I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Doz. Dr. Urška Valenčič Arh Lekt. Christiane Leskovec Redek Doz. Dr. Johann Georg Lughofer |
Lehrinhalte |
BEREICH A: SPRACHÜBUNGEN:
BEREICH B: FUNKTIONALES SCHREIBEN
ZIELE UND KOMPETENZEN: Im Vordergrund steht der korrekte Gebrauch von sprachlichen Strukturen und Redemitteln in vorhersehbaren Situationen. Es werden sowohl Lese- und Hörverstehensübungen als auch schriftliche und mündliche Fertigkeiten im Sinn der systematischer Entwicklung produktiver und rezeptiver Fähigkeiten gefestigt.
B: FUNKTIONALES SCHREIBEN |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Bedingung für die Zulassung zur Prüfung ist sowohl die regelmäßige Anwesenheit beim Unterricht (80%) als auch die Erfüllung aller vorgeschriebenen Ver-pflichtungen.
BEREICH A: Sprachübungen: BEREICH B: Funktionales Schreiben Die Endnote aus schriftlicher und mündlicher Kommunikation I wird aus dem Bereich A (70%) und dem Bereich B (30%) zusammengesetzt. |
Fach |
Schriftliche und mündliche Kommunikation II |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Doz. Dr. Urška Valenčič Arh Lekt. Christiane Leskovec Redek Lekt. Mag. Lars Felgner |
Lehrinhalte |
INHALT:
BEREICH A: SPRACHÜBUNGEN:
BEREICH B: RHETORIK:
ZIELE UND KOMPETENZEN: BEREICH A: SPRACHÜBUNGEN Folgende sprachliche und kommunikative Kompetenzen werden erworben:
BEREICH B:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Die Endnote wird zusammengesetzt aus: BEREICH A (Sprachübungen): BEREICH B (Rhetorik): Die Endnote für das Fach Schriftliche und mündliche Kommunikation II wird aus dem Bereich A (70%) und dem Bereich B (30%) zusammengesetzt. |
Fach |
Schriftliche und mündliche Kommunikation III und IV |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Christiane Leskovec Redek |
Lehrinhalte |
Das Fach ist ganzjährig und besteht aus zwei Lehreinheiten: Schriftliche und mündliche Kommunikation III (45 LE und 3 KT) Schriftliche und mündliche Kommunikation IV (45 LE und 3 KT)
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Durch die Entwicklung der entsprechenden kommunikativen Kompetenzen sind die Studierenden in der Lage komplexe, mit dem Fach Deutsche Syntax verbundene sprachwissenschaftliche Inhalte zu verstehen. Außerdem erkennen und verwenden die Studierenden die grundlegenden festen Wortverbindungen, spezifische fremdsprachliche Redewendungen, die historischen und kulturellen Errungenschaften entstammen, festigen die erworbenen festen Wortverbindungen mit ihren spezifischen morphosyntaktischen und semantischen Formen und verwenden diese in deutschen Texten.
Die folgenden sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen werden erworben:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Immatrikulation im 2. Jahrgang, Anwesenheit bei Kontaktstunden.
Bedingung für die Zulassung zur Prüfung ist sowohl regelmäßige Anwesenheit (mind. 80%) als auch aktive Mitarbeit (Vorbereitung auf den Unterricht, schriftliche Arbeiten, usw.). Die Endnote wird zusammengesetzt aus: regelmäßiger Mitarbeit und schriftlichen Arbeiten (20%), Kolloquium nach dem 1. Semester (30%), schriftlicher Prüfung (40%) und mündlicher Prüfung (10%). |
Fach |
Schriftliche und mündliche Kommunikation V |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Janja Polajnar Lenarčič |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Types and forms of assessment: final examination (65%), oral presentation (10%), coursework (10%), prepared group discussion (10%). The final exam will test complex knowledge, won during the courses on Written and Oral Communication in the first, second and third year. Students can acquire a positive final grade if all forms of assessment were positively graded. |
Fach |
Schulpraktikum |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Brigita Kosevski Puljić |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Das Praktikum wird von den MentorInnen, FachdidaktikerInnen und durch die Selbstevaluierung der Studierenden bewertet. Bewertet wird die Professionalität der Studierenden, ihr Fortschritt, Beobachtungs- und Reflexionsfähigkeit, Ausarbeitung von Lernmaterialien und Unterrichtsentwürfen, Unterrichts- durchführung und entsprechender Sprachgebrauch beim Unterrichten (Slowenisch, Deutsch).
Praktikum 50%, Schriftliche Prüfung 30%, Mündliche Prüfung 20% |
Fach |
Schwedisch I |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Mita Gustinčič Pahor |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Zulassung zur Abschlussprüfung:
Am Ende des Studienjahres schriftliche Prüfung (75%), mündliche Prüfung (25%). Zulassung zur mündlichen Prüfung ist positives Ergebnis der schriftlichen Prüfung. |
Fach |
Schwedisch II |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Mita Gustinčič Pahor |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Bedingung für die Zulassung zur Lehrveranstaltung ist positives Ergebnis der Prüfung Schwedisch I bzw. müssen die Studierenden Schwedischkenntnisse auf dem A2 Niveau vorweisen.
Bedingung für die Zulassung zur Abschlussprüfung:
Am Ende des Studienjahres schriftliche Prüfung (75%) und mündliche Prüfung (25%). Bedingung für die Zulassung zur mündlichen Prüfung ist positives Ergebnis der schriftlichen Prüfung. |
Fach |
Semiotik und Semantik |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Darko Čuden |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Schriftliche Klausur. |
Fach |
Slowenisch für Germanisten |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Uršula Krevs Birk |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Schriftliche Prüfung. |
Fach |
Sprachpraxis III und IV |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Urška Valenčič Arh Lekt. Mag. Lars Felgner |
Lehrinhalte |
Das Fach ist ganzjährig und besteht aus zwei Lehreinheiten:
Am Semesterende werden bestimmte Studienleistungen von Studierenden absolviert (siehe Lehrplan), die auch mit Kreditpunkten bewertet werden.
LEHREINHEIT – PHRASEOLOGIE ZIELE UND KOMPETENZEN: Durch die Entwicklung der entsprechenden kommunikativen Kompetenzen sind die Studierenden in der Lage komplexe, mit dem Fach Deutsche Syntax verbundene sprachwissenschaftliche Inhalte zu verstehen. Die folgenden sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen werden erworben:
LEHREINHEIT – PHRASEOLOGIE:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Bedingung für die Zulassung zur Prüfung ist sowohl regelmäßige Anwesenheit (mind. 80%) als auch aktive Mitarbeit (Vorbereitung auf den Unterricht, schriftliche Arbeiten, usw.).
Die Endnote wird zusammengesetzt aus: regelmäßiger Mitarbeit und schriftlichen Arbeiten (20%), Kolloquium nach dem 1. Semester (30%), schriftlicher Prüfung (40%) und mündlicher Prüfung (10%). |
Fach |
Sprachsystem I (Morphologie) |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Ao. Prof. Dr. Darko Čuden / Doz. Dr. Janja Polajnar Lenarčič |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE und KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Schriftliche Prüfung. |
Fach |
Sprachsystem II (Phonetik) |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson | Lek. Mag. Vanda Vremšak-Richter |
Lehrinhalte |
INHALT: Physiologie des Sprechens: Sprechwerkzeuge und ihre Tätigkeit (Atmungsapparat, Phonation, Artikulation) – Artikulationsbasis des Deutschen und des Slowenischen – Lautbildung – interlinguale Interferenz; Vokale: Monophthonge und Diphthonge – akustische Eigenschaften der deutschen Monophthonge (Vokalviereck, Sonagramme, Palatogramme u.a.) – Homophone – Homographe – Homonyme – Regeln zur Bestimmung der Quantität und Qualität der Monophthonge – bezeichnete und unbezeichnete Länge der Monophthonge – Laut-Graphem-Beziehung – Minimalpaare – Vokaleinsatz – phonetische Beschreibung einzelner Vokale – Schreibung und Aussprache von Fremdwörtern; Konsonanten: phonetische Beschreibung der Konsonanten hinsichtlich ihrer Artikulationsstelle und Artikulationsart (Obstruenten (Verschlusslaute, Reibelaute, Affrikata), Sonanten) – Auslautverhärtung – Stimmlosigkeitsassimilierung bei Obstruenten – Bindung homorganer Konsonanten – Aspiration bei Verschlusslauten Prosodische Eigenschaften: betonte und unbetonte Silbe – Wortakzent in einfachen Wörtern – Zusammensetzungen – Satzakzent – Haupt- und Nebenakzent – rhythmische Gliederung der Äußerung – Melodisierung (fallend, steigend, progredient) – Phonostilistik.
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
Fachliteratur:
Wörterbücher:
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Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen: 80% Anwesenheit bei den Übungen und die bestandene schriftliche Prüfung sind die Bedingung für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung (50%) und mündliche Prüfung (50%); positive Note bei der schriftlichen Prüfung ist die Bedingung für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. |
Fach |
Sprachsystem III und IV (Syntax) |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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O. Prof. Dr. Stojan Bračič |
Lehrinhalte |
Das Fach ist ganzjährig, eingeteilt in zwei Komplexe:
INHALT:
Sprachsystem IV:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
Sprachsystem IV:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Im Lauf des Studienjahres schreiben die Studierenden drei Teilklausuren. Der Durchschnitt dieser drei Kolloquien kann die Abschlusszensur ergeben. Wer bei diesen drei Kolloquien nicht das Minimum 60% erreicht (wobei das Resultat bei keinem der Kolloquien unter 40 % sein darf), muss die Abschlussklausur in regelmäßigen Prüfungsterminen ablegen. |
Fach |
Sprachsystem V (Wortbildung) |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Darko Čuden |
Lehrinhalte |
INHALT: Ziel des Faches ist: Vertrautmachen der Studierenden mit Gesetzmäßigkeiten der Bildung von einwörtigen Lexemen im Gegenwartsdeutsch und mit dem Schlüsselinstrumentarium zum Verstehen dieser sprachwissenschaftlichen Disziplin; Erkennen der Wortbildungsverfahren und Relationen zwischen einwörtigen Lexemen in Bezug auf Text und Lexikon; Entschlüsseln der semantischen Relationen zwischen einzelnen Bestandteilen des Wortes; Erkennen der Motiviertheit (primäre und übertragene Bedeutung); Auswahl des adäquaten Wortbildungsverfahrens, das für die Bildung komplexer sprachlicher Zeichen (Satz und Text) am angemessensten ist. ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Schriftliche Prüfung. |
Schriftliche Prüfung.
Fach |
Sprachsystem VI (Lexikologie) |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Ao. Prof. Dr. Darko Čuden |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Schriftliche Prüfung. |
Fach |
Stilistik |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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O. Prof. Dr. Stojan Bračič |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Referat (20%) und schriftliche Klausur (80%). |
Fach |
Textgrammatik der deutschen Sprache |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
|
O. Prof. Dr. Stojan Bračič |
Lehrinhalte |
INHALT: Textdefinition, Wesen und Kriterien der Textualität sowie Begriffe wie:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
Die Studierenden werden mit den wesentlichen Charakteristika des Textes vertraut gemacht sowie mit den Bedingungen, die erfüllt werden müssen, damit man von einem kohärenten Text sprechen kann: mit der Kohäsion, Informativität, Intentionalität, Intertextualität, Akzeptabilität und Situationalität. Sie werden mit den Prinzipien vertraut gemacht, die auf verschiedenen Ebenen dafür sorgen, dass Textteile untereinander mehr oder weniger fest verbunden und verflochten sind. |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Im Lauf des Semesters werden zwei Teilklausuren geschrieben. Studierende, die dabei nicht mindestens die Zensur 6 im Durchschnitt erhalten (wobei das Ergebnis bei keiner der Teilklausuren weniger als 40 % betragen darf), müssen die Abschlussklausur schreiben. Anteile: Kolloquien als Teilklausuren oder Prüfung als Abschlussklausur (70%), aktive Mitwirkung im Seminar (30%). |
Inhalt:
Das Wesen der Semantik auf der Wort-, Satz- und vor allem auf der Textebene unter besonderer Berücksichtigung der kognitiven Prozesse bei der Textrezeption und der Begriffe wie:
• Textisotopie
• funktionale Satzperspektive
• Wortbildungsprodukte als kohäsive Verknüpfungen von Textemen
• Textthema und Typen der thematischen Progression im Text
• Makrostruktur und Superstruktur des Textes
• obeflächen- und tiefensemantische Verknüpfungen im Text.
Ziele:
Das Ziel dieses Faches besteht in der Notwendigkeit, dass die Studierenden ihre Systemkompetenzen mit semantisch-pragmatischen, d.h. nicht-systembezogenen Kompetenzen ergänzen, die in diesem Rahmen Folgendes umfassen:
• mit dem Wesen und den Arten der Referenz (Personalreferenz sowie lokale und temporale Referenz) sowie der (totalen und partiellen) Referenzidentität (Koreferenz) vertraut sein
• mit dem Wesen der Denotation und Nomination vertraut sein
• das Wesen und die Arten der Kontiguität
• das Wesen und die Arten der semantischen Rekurrenz im Text.
Literatur:
• Bračič, Stojan/Fix, Ulla/Greule, Albrecht (2007): Textgrammatik – Textemantik/Textstilistik. Ein textlinguistisches Repetitorium. Ljubljana: Filozofska fakulteta v Ljubljani, 133 str.
• Ernst, Peter (2002): Pragmalinguistik. Berlin New York: de Gruyter, 210 str.
• Schwarz, Monika (2000): Indirekte Anaphern in Texten. Tübingen: Niemeyer, 175 str.
• Bračič, Stojan (2007): Ist die Auslandsgermanistik eine angewandte Germanistik? Zu einigen lexikographischen Fragestellungen aus der Perspektive eines Auslandsgermanisten. In: Reimann, Sandra/Kessel, Katja (Hrsg.), Wissenschaften im Kontakt. Kooperationsfelder der Deutschen Sprachwissenschaft, Festschrift für Albrecht Greule. Tübingen: Narr, str. 95 – 107.
Bewertung:
Referat (20%)
Prüfung (80%)
Fach |
Themen und Gattungen des deutschen Sprachgebietes: Neuere Prosa |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Dr. Daniela Kirschstein |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Aneignung, sich mit literarischen Traditionen und Epochen sowie Kultur wissenschaftlich auseinanderzusetzen, ist nicht nur auf dieses Fachgebiet gebunden, sonder kann auch bei den anderen Wissenschaften (Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte, mediale Wissenschaften) angewendet werden.
Studierende:
LERNERGEBNISSE:
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Literatur |
Primär- und Sekundärliteratur wird Anfang des Semesters bekannt gegeben. |
Leistungsnachweis |
Schriftliche Arbeiten (10%), Referat (40%) und Seminar-/Projektarbeit (ca. 12.000 Zeichen) oder Prüfung (50%). |
Fach |
Übersetzen Deutsch – Slowenisch |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
|
Ao. Prof. Dr. Marija Javor Briški |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Studierende:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Teilnahmebedingungen: Slowenisch als Muttersprache oder Fremdsprache auf dem Niveau B2 / C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens; Immatrikulation im 2. Jahrgang; Anwesenheit bei Kontaktstunden.
Teilnahmepflicht bei Übungen, Mitarbeit und regelmäßige Abgabe von Aufgaben sind Bedingung für die Zulassung zur Prüfung. Prüfung: Übersetzung aus der Ausgangssprache Deutsch in die Zielsprache Slowenisch. |
Fach |
Übersetzen Slowenisch - Deutsch |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Lekt. Mag. Viktorija Osolnik-Kunc |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Prüfungsvoraussetzungen: Anwesenheitspflicht bei den Sprachübungen (80% Anwesenheit), schriftliche Arbeiten.
Leistungsnachweis: |
Fach |
Übersetzen von Fachtexten Slowenisch-Deutsch |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
|
Lekt. Mag. Viktorija Osolnik-Kunc |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN:
LERNERGEBNISSE: |
Literatur |
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Leistungsnachweis |
Schriftliche Prüfung am Semesterende. |
Fach |
Wiener Moderne |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Irena Samide |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE:
LERNERGEBNISSE: Vertieftes Verstehen der Wechselwirkung einzelner gesellschaftsästhetischer Erscheinungen, ästhetischer Verfahren, medialen Transfers, Mythisierungsmechanismen etc. |
Literatur |
Ausgewählte Primär- und Sekundärliteratur wird im Hinblick auf den jeweiligen thematischen Schwerpunkt am Anfang des Seminars bekannt gegeben. |
Leistungsnachweis |
Zulassungsbedingungen zur Lehrveranstaltung: Ein integrativer Teil des Seminars ist u. a. eine Fachexkursion nach Wien, die vom 14.-16. April 2016 stattfinden wird. Im Oktober 2015 wird ein informatives Treffen veranstaltet, das Seminar selbst verläuft im SS 2016.
Leistungsnachweis: aktive Mitarbeit im Seminar (20%), Studium ausgewählter Primär- und Sekundärliteratur samt Diskussion (30%), Referat (20%), Projektarbeit (Vorbereitung auf die Exkursion) (30%). |
Fach |
Wissenschaftliche Methodologie |
Lehrveranstaltungsleiter / Lehrperson
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Doz. Dr. Petra Kramberger |
Lehrinhalte |
INHALT:
ZIELE UND KOMPETENZEN: Kompetenzen:
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Literatur |
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Leistungsnachweis |
Bedingungen für die Zulassung zur Prüfung: Anwesenheit bei den Kontaktstunden, aktive Mitarbeit.
Prüfung: Projektarbeit. |
Inhalt:
Im Rahmen des Fachs werden die Haupttendenzen der deutschen Literatur dargestellt, unter Beachtung einzelner Gattungen, Genres, Themenkomplexe, formal-ästhetischer Eigenheiten und der Verbundenheit der Literatur mit unterschiedlichen kulturellen und künstlerischen Entwicklungen sowie mit dem sozialen und politischen Geschehen in deutschsprachigen Gesellschaften. Einzelne Werke von Autoren und Autorinnen werden genauer erörtert, wobei die aktuelle wissenschaftliche und publizistische Reflexion dieser Werke berücksichtigt wird.
Ziele:
Das Ziel des Fachs ist die Entwicklung von Kompetenzen zum professionellen Lesen, zur Interpretation, Bewertung und Vermittlung zeitgenössischer deutscher Literatur in slowenischen Medien und im Literaturunterricht. Einsicht in die Bedeutung von Literatur bei der Entwicklung von Sprache, Kultur und sozialen Bewegungen. Produktive Sprachbeherrschung.
Literatur:
• Kindlers Literaturgeschichte der Gegenwart: Autoren, Werke, Themen, Tendenzen seit 1945. Zürich, München: Kindler, zvezek 3 ali
• Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (1978ff): (ur.) Heinz Ludwig Arnold. München: Edition Text und Kritik (ustrezna poglavja po avtorjih).
• Arnold, Heinz Ludwig (Ur.): Kindlers Literatur Lexikon. Stuttgart : Metzler, 2009.
Izbrana primarna in sekundarna literatura po seznamu za tekoče leto in tematskem ali avtorskem poudarku
Bewertung: Prüfung
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